Zu IKEA fahren, Köttbullar und vegane Hot Dogs essen und dabei (sehr schlecht) deutsche IKEA Werbung zitieren. So sollte heute unser “swedest moment” aussehen. Schweden wehrte sich aber vehement gegen so viele Klischees.

Dank der Mittagssonne gab es keinen schattigen Parkplatz wo Finn auf uns warten konnte. Der Imbiss hatte Corona-bedingt geschlossen. Außerdem mussten wir feststellen, dass unsere über 5 Jahre anhaltende Fernseh-Abstinenz es uns schwer macht, uns über Werbung lustig zu machen.Aber davon lassen wir uns dann doch nicht die Laune verderben.

Dann doch etwas als ich beim Ausparken den ersten “Unfall” meines Lebens verursacht habe 🤦‍♂️
Undramatisch, aber doch. Die leichte Steigung am Parkplatz reichte um in einem unachtsamen Moment rückwärts in das nächste Auto zu rollen. Sanft aber bestimmt schob sich unsere Anhängerkupplung unter den Frontschweller und hakte dort ein. Mehr als ein bisschen kaputtes Plastik wurde es dann nicht, aber ich kam in den Genuss den ersten Unfallbericht meines Lebens Auszufüllen.

Der Besitzer des anderen Fahrzeuges nahm es mit Humor. Hatte er sein Auto doch gerade erst zurück bekommen, nachdem es ihm zuvor gestohlen wurde……es kam zurück aus Polen.Wenigstens ein Land, das unsere Gier nach Klischees an diesem Tag befriedigt  😅

All das spielte sich in und um Malmö ab. Da wohnt die außergewöhnliche Julia. Julia und Jaqui haben sich letztes Jahr in Thailand beim Yoga Teacher Training kennengelernt. Dabei haben sie gemeinsam viel Denkwürdiges erlebt. Klingt komisch? War es auch!

Mal sehen was ich davon die nächsten Tage preisgeben darf  😆 

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